Romain Schneider au sujet des discussions récurrentes dans le domaine du Sport

"In einer Gesellschaft muss Platz für alle sein"

"Generell, wenn es in Luxemburg um nationale Sportinfrastrukturen geht, ist immer alles negativ behaftet. Nach der Stadion-Pressekonferenz habe ich kaum positive Reaktionen gehört. Sollten wir nach Metz ausweichen müssen, stellt sich die Frage: Wieso muss immer alles haarklein bis ins allerletzte Detail hinterfragt werden, jeder Fehler, jeder mögliche Haken bei der Sache gesucht werden? Ich sage: dann ist es eben so"

Tageblatt: Herr Minister, die Olympischen Winterspiele sind vörbei. Wie bewerten je Sotschi 2014, auch politisch?

Romain Schneider: Olympia ist immer anders, speziell, es ist ein absolutes Highlight; daher gibt es sehr viele persönliche Schicksale, Emotionen, Überraschungen, Comebacks - eben alles, was den Sport ausmacht, und das auf einem hohen sportlichen Niveau. Die Sportstätten waren top, das Wetter manchmal „limite“, glücklicherweise ist es ruhig geblieben ... So habe ich die Spiele aus der Distanz, via TV und Medien, gesehen: der Sport stand im Mittelpunkt.

Tageblatt: Sie hatten nie geplant, nach Sotschi zu reisen. Nervt es Sie, dass diese Tatsache doch zu einem gewissen Moment als Neuigkeit hochgespielt wurde?

Romain Schneider: Sotschi ist nicht gerade la porte ä cöt, da muss man den Zeit- und Kosten-Faktor beim Planen berücksichtigen. Die Chance auf eine Luxemburger Beteiligung war als eher klein anzusehen, deshalb fiel die Entscheidung, nicht hinzureisen, bereits in der vorigen Amtsperiode, lange vor dem Termin. Natürlich war ich froh, dass sich Kari Peters dann doch qualifizierte, und habe ihm selbstverständlich auch alles Gute gewünscht.

Tageblatt: National prägte während Olympia ein Thema die Sportaktualität: das Fußball-Nationalstadion. Die neue Regierung prüft vieles erneut, stellt frühere Entscheidungen in Frage, siehe Beispiel neue Ackerbauschule. War das Fußball-Nationalstadion wirklich schon während der Koalitionsverhandlungen ein Thema?

Romain Schneider: Im Moment wird vieles durcheinander gebracht in der Öffentlichkeit, deshalb hole ich etwas weiter aus. Worum geht es eigentlich? Nach der Entscheidung für das Stade Josy Barthel habe ich immer gesagt: es muss möglich sein. Wird es nicht zu teuer? Ist die Sicherheit garantiert? Ist genügend Parkraum da, kann der Verkehr bewältigt werden, klappt die Anbindung an den öffentlichen Transport? In den Koalitionsverhandlungen haben wir festgehalten: das muss alles überprüft werden. Lange war aber kein anderer Standort in Aussicht als der bestehende. Beim Erstellen des Vorprojekts wurde beispielsweise festgestellt, dass wir beim geplanten Tieferlegen des Spielfelds eventuell auf Fels gestoßen wären; das wäre ein mögliches Problem geworden. Die Pressekonferenz musste ganz einfach abgehalten werden, um die ins Kraut schießenden Spekulationen betreffend den Standort zu beenden. Nun müssen wir schauen: kann es schnell gehen? Was kostet es?

Tageblatt: Zwischenfrage: D.h. auch dieses Projekt könnte noch kippen?

Romain Schneider: Ministerium und Stadt Luxemburg wollen ein Stadion auf dem Gebiet der Stadt Luxemburg. Wenn jetzt Riesen-Überraschungen auftauchen sollten, müssten wir uns wieder dem Standort Josy Barthel zuwenden. Aber die Stadt Luxemburg, Bauherr, und das ob des Einbindens in andere Pläne zuständige Ministerium für nachhaltige Entwicklung sind optimistisch. Nun müssen wir in die Details, müssen sich alle Beteiligten regelmäßig treffen. Auch damit wir so schnell wie möglich einen Zeitplan erstellen können.

Tageblatt: Die Renovierung des Stade Josy Barthel schien gebongt, wurde in Frage gestellt. Wieso dann nicht der Mut, alles in Frage zu stellen und - auch aus Kostengründen - nach einem einzigen Standort für die drei wichtigen Sport-Projekte (Fußball, Leichtathletik, Velodrom) zu suchen?

Romain Schneider: Das hier ist der einzige Standort, wo Stadt Luxemburg und Staat das ganze Gelände besitzen. Bei allen anderen, eventuell in Frage kommenden Standorten ist dies nicht der Fall. Zudem macht er landesplanerisch Sinn. Außerdem gibt es für die beiden anderen Sportstätten Pläne: Das Lyzeum in Mondorf wird so oder so gebaut, zusammen mit dem Velodrom ergeben sich Synergien. Das Projekt für die Leichtathletik auf dem INS ist fast fertig; hier wird es Synergien, d.h. Einsparungen, mit dem Sportlycée geben. Die erste Frage, die sich bei alternativen Standorten immer stellte, war die der Besitzverhältnisse. Muss erst alles zusammengekauft werden, macht es schon keinen Sinn mehr, das dauert zu lange. Die Stadt Luxemburg hat im kleinen Kreis sechs bis acht Standorte geprüft. Hier war es nun möglich.

Tageblatt: Die INS-Anlage wird demnach zum nationalen Leichtathletik-Stadion. Dies ist Staatsgelände; ist es da nicht komisch, dass der Hauptnutzer ein Verein sein wird?

Romain Schneider: Nicht unbedingt. Der Leichtathletik-Verband FLA wird das Stadion für Wettkämpfe und Trainings nutzen. Der dort ansässige Sportlycée wird die Anlage nutzen. Und dann der CS Luxemburg. Die Nutzung muss eben eingeteilt werden, eine Lösung für die Funktionskosten gefunden werden. Die Auslastung des INS an sich kann erhöht werden, mittels Trainingslehrgängen. Die nationale Leichtathletik wird aufgewertet durch dieses Projekt. Eigentlich ist es eine gemeinsame Idee der drei vorgenannten Partner sowie des Ministeriums.

Tageblatt: Wird dies aber nicht irgendwann die räumliche Ausdehnung des Sportlycée bremsen?

Romain Schneider: Der Standort ist immer noch eine Baustelle, ist noch nicht in seinem 'normalen Zustand. Wenn alles fertig ist, ist eh schon mehr Parkraum auf dem Gelände selbst vorgesehen. In direkter Nähe sind noch Parzellen, die genutzt werden können. Die Anbindung an den öffentlichen Transport muss auch noch verbessert werden.

Tageblatt: Wie sieht es mit Mondorf aus, gibt es da schon einen Zeitplan?

Romain Schneider: Das Lyzeum wird gebaut, das wurde vor kurzem nach einer Zusammenkunft zwischen Minister Meisch und Bürgermeister Delles bestätigt. Es wird eines der ersten sein, was nun in Angriff genommen wird. Der „plan directeur“ der Gemeinde Mondorf für das Areal mitsamt Velodrom geht jetzt auf den Instanzenweg. Das Innere der Bahn wird wie geplant vom Lyzeum als Sporthalle genutzt werden. Dieser Standort ist auch interessant aus Sicht der Großregion, hier sind Synergien mit Saarland und Lorraine möglich.

Tageblatt: Noch mal zurück zum Fußballstadion. Für den nationalen Verband FLF drängt die Zeit, das ist bekannt. Nun ist das Stadionprojekt eng mit der Tram verknüpft. Die muss nicht unbedingt zur Stadion-Eröffnung gleich fertig sein - auch wenn es besser wäre -, das wäre wohl auch zu ambitiös. Neue Straße und P&R müssen aber fertig sein. Ist das realistisch

Romain Schneider: Das Ministerium für nachhaltige Entwicklung hat ja bereits mit den Arbeiten begonnen, die Studien laufen. Parallel dazu können die Gelände umklassiert werden; ebenfalls parallel kann ein konkretes Bauprojekt erstellt werden. Ich denke, es ist realistisch. Wird das Stadion später dann auch noch an die Tram angebunden, ist das natürlich top.

Tageblatt: Könnte ein möglicher Zeitplan sein: bis Ende 2014 das Areal umklassieren und Projekte fertigstellen, Anfang 2015 Beginn der Arbeiten, 2017 fertig sein?

Romain Schneider: Das Bauprojekt selbst ist wohl am einfachsten zu steuern und auszuarbeiten. Das sollte drin sein bis Ende 2014. Was die Prozeduren angeht ... das wäre Spekulation. Es kann sehr schnell gehen. Wird es Widerstände geben? Ich denke nicht, es ist kein Wohngebiet in der Nähe. Aber man weiß ja nie. Da schwindet die Möglichkeit der direkten Einflussnahme.

Tageblatt: Was passiert, sollte die UEFA das Stade Josy Barthel mit einer Sperre belegen?

Romain Schneider: Das, was auch passiert wäre, wenn wir jetzt anfangen würden, das Stade Josy Barthel abzureißen, um es umzubauen: Wir müssen im nahen Ausland -Metz - nach einer Ausweichmöglichkeit suchen. Ich denke, die UEFA würde dies möglich machen.

Tageblatt: Wenn das der Fall wäre, käme das nicht einer Bankrotterklärung der Politik gleich? Nun das dritte Projekt seit 2009, und noch immer nichts passiert?

Romain Schneider: Generell, wenn es in Luxemburg um nationale Sportinfrastrukturen geht, ist immer alles negativ behaftet. Nach der Stadion-Pressekonferenz habe ich kaum positive Reaktionen gehört. Sollten wir nach Metz ausweichen müssen, stellt sich die Frage: Wieso muss immer alles haarklein bis ins allerletzte Detail hinterfragt werden, jeder Fehler, jeder mögliche Haken bei der Sache gesucht werden? Ich sage: dann ist es eben so. Liwingen hatte Vor- und Nachteile, der Umbau des Stade Josy Barthel auch. Die Fußballwelt muss helfen, wir brauchen nicht nur die Stimme ihres Präsidenten, sondern die Stimmen aller: Die öffentliche Meinung muss überzeugt werden.

Tageblatt: Wieso ist das so? In der Regierungserklärung 2010 kündigte Premier Jean-Claude Juncker gleichzeitig an, drei Lyzeen und das Velodrom würden aufgeschoben werden. Über das Velodrom sprach jeder, über das eigentlich Wichtigere niemand. Wieso? Spricht da Neid?

Romain Schneider: Das ist eine schwierige Frage. Vielleicht eine Antwort: weil es so einfach ist. Viele Leute haben mit Sport nichts am Hut, die wollen das dann einfach nicht. Dabei gibt es in einer Gesellschaft unheimlich viele Facetten, jeder soll und muss seinen Platz haben. Ich habe mich stets davor gehütet, Kultur und Sport irgendwie gegeneinander auszuspielen. In einer Gesellschaft muss Platz für alle sein.

Tageblatt: Eine abschließende Frage zu den Sportstätten: Nach der Einweihung des Differdinger Kulturzentrums wurde diskutiert, ob es solche regionalen Zentren nicht zu viele gäbe. Bäder mit Wellness sind mittlerweile Legion. Wie sieht es im Sport aus, eine Inventur war geplant. Wird künftig mehr regional gedacht?

Romain Schneider: Die Inventur beginnt, ihre Finanzierung läuft über den im Parlament verabschiedeten Fünf-Jahres-Plan für Sportstätten. Sie wird gemeinsam mit dem Gemeindesyndikat SIGI durchgeführt. Sporthallen, Fußballfelder, Tennisplätze, Leichtathletik-Bahnen, Schwimmbäder - alles wird erfasst, um festzustellen, wo noch Bedarf ist. Wir denken aber, dass mit dem 9. und dem nun gestimmten 10. Fünf-Jahres-Plan alle möglichen 'weißen Flecken' wohl abgedeckt sein werden. Mit diesen Plänen wurde stets darauf geachtet, allen Bereichen, d.h. Leistungs-, Freizeit- und Schulsport, gerecht zu werden. Das Beispiel der beiden letzten eröffneten Bäder im Park Hosingen und in Differdingen: Wellness ist beide Male klein, beide Bäder haben ein Wettkampfbecken, stehen auch dem Schulsport zur Verfügung und bieten auch genügend „plages horaires“ für die Freizeit.

Tageblatt: Seit 2004 ist der Sport nun erstmals wieder ein eigenständiges Ministerium. Was ändert? Ist dies ein Bekenntnis der Koalition, dem Sport einen größeren Stellenwert einzuräumen?

Romain Schneider: Alleine der Wechsel von einem „département ministériel“ zu einem Ministerium gibt dem Sport schon eine andere Wertigkeit. Das ist die Theorie. Praktisch bedeutet es ganz einfach auch wieder ein eigenes Budget. Man wird anders behandelt, ist wieder „gleichwertig“. Vorher gingen „Circulaires“ zuerst durch das Bildungsministerium, ehe sie bei uns landeten. Das geht nun wieder einen direkten Weg. Die Sichtbarkeit ist größer; wichtig ist es auch für unser Image im Ausland. Das war der politische Wille der Koalition.

Tageblatt: Die Elitesportler-Sektion der Armee in den 90ern war ein Anfang. Nun gibt es das Sportlyc4e, ein sportmedizinisches Zentrum, seit Anfang der 2000er immer erfolgreichere Sportler: Wenn im Regierungsprogramm mittelfristig eine Art "Olympia-Stützpunkt" angestrebt wird ist das fast eine logische Konsequenz, oder?

Romain Schneider: Luxemburg ist auf dem Punkt - die Entwicklung begann unter meinem Vorgänger - eine Sportpolitik gemeinsam mit COSL und Verbänden zu machen. Es gibt den 'richtigen' Hochleistungssport, die Luxemburger Wettkämpfe auf Amateurniveau, Freizeitsport, Schulsport; viele kleine Puzzleteile, die zusammengefügt werden müssen. Die erwähnten Einrichtungen, dazu die Sportstätten - das sind alles einzelne Teile, die da sind. Nun müssen sie vernetzt werden, gebündelt und koordiniert. Es soll nicht nebeneinander gute Arbeit verrichtet werden, sondern miteinander. Ein Ganzes soll entstehen. Deshalb ist ein „Olympia-Stützpunkt“  jetzt auch nicht als Gebäude zu sehen. Es ist ein Konzept, ein virtueller Platz, wo alles zusammenkommt.

Tageblatt: In dem Zusammenhang: Es gab bereits Gespräche mit der Universität über eine sportwissenschaftliche Fakultät, bzw. einen solchen Kurs...

Romain Schneider: Ja, ziemlich konkret und der Anklang war groß. Parallel, über das Tischtennis-Projekt, ergab sich nun schon eine mögliche Zusammenarbeit mit der Uni Schanghai.

Tageblatt: Sie trafen sich im Januar bereits mit dem olympischen Komitee, wie läuft die Zusammenarbeit mit dem COSL?

Romain Schneider: Gut. Wir haben Bilanz gezogen und beide Parteien kamen zu diesem Schluss. Jeder hat seine Aufgaben zu verrichten. Das COSL behält seine Autonomie, gleichwohl die Kooperation noch enger werden soll. Wir hatten einen Meinungsaustausch über das sich in Arbeit befindliche globale Sportkonzept. Es wird eine neue Ausrichtung des Luxemburger Sports definieren.

Tageblatt: Anderes Stichwort: "motricité". Studien haben unseren Kindern Defizite in der Beweglichkeit bescheinigt. Es gab fünf Pilotprojekte auf der Ebene der "maisons relais". Laufen diese noch? Gibt es immer noch Überlegungen, schon im "Précoce" Bewegung regelrecht zu lehren weil es anders nicht mehr geht?

Romain Schneider: Die Projekte laufen noch, die Bewertungen sind dabei, erstellt zu werden. Andere interessierte Gemeinden können aber ruhig schon anfragen. Was den zweiten Teil der Frage angeht denke ich, dass dies immer noch eine Notwendigkeit ist. Der Zustand der Gesellschaft ist eben so: nicht genug Bewegung, falsches Essen. Mit dem neugeschaffenen Ministerium „Éducation nationale, enfance et jeunesse“ wollen wir versuchen, ein allgemeines Konzept Familie-Schule-Sport zu erstellen. Mit Bewegungserziehung soll so früh wie möglich angefangen werden. Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass sich wieder mehr bewegt wird; ich sehe tagtäglich sehr viele körperlich aktive Menschen. Bis sich so etwas in Statistiken niederschlägt, braucht halt seine Zeit. Aber was wir in diesem Bereich investieren, sparen wir später bei der „sécurité sociale“.

Tageblatt: Sie haben das neue Ministerium angesprochen, Claude Meisch ist ebenfalls Hochschulminister; hilft diese Bündelung auch in Sachen Schulsport?

Romain Schneider: Die Schule ist Basis für alles, auch Bewegung. Ich habe mich bereits mit dem Minister und seinem Staatssekretär getroffen. Wir sind uns bewusst, dass vieles angepackt werden muss und wollen das Schritt für Schritt tun. Ziel ist auf jeden Fall auch, eine hohe Qualifikation der Erzieher und Betreuer zu erreichen.

Tageblatt: In Sachen "chèques-service" und Sportvereine hat man lange nichts mehr gehört, gibt es das noch?

Romain Schneider: Die „chèques-service“ hatten ja nie direkt etwas mit dem Sport, und auch der Kultur, zu tun. Die Neubewertung hat dazu geführt, dass es für diese beiden Bereiche nun nicht mehr so viele Möglichkeiten gibt. Beim Sport greift das erst seit vergangenem September, das kann man jetzt noch nicht bewerten.

Tageblatt: 2013 war Ihr erstes Jahr als europäischer Regierungsvertreter im Stiftungsrat der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA. Eine kurze Zusammenfassung Ihrer Tätigkeit.

Romain Schneider: 2013 gab es zwei Sitzungen, von denen ich leider eine verpasste wegen der laufenden Koalitionsverhandlungen; ich musste mich vertreten lassen. Bei der ersten Sitzung wurde der neue Anti-Doping-Code besprochen, der 2015 in Kraft treten soll. Bei der zweiten wurde der Code verabschiedet. Nun geht es in die Detailarbeit, Ausführungsbestimmungen müssen erarbeitet werden, die juristische Lage in allen Ländern muss geprüft werden. Ich habe mich dafür eingesetzt, dass unbedingt auch eine Art „guide pratique“ für die Sport-1er erstellt werden muss. Der Stiftungsrat ist eine Art Verwaltungsrat, paritätisch aus Vertretern aus der Sportbewegung sowie der Regierungen zusammengesetzt. Es ist eine höchst interessante Plattform. Was den internationalen Vergleich angeht, habe ich festgestellt, dass Luxemburg mit seiner Agentur ALAD sehr gut aufgestellt ist.

Tageblatt: Eine "richtige" Sportfrage zum Abschluss: Wo wird Ihr FC Wiltz 71 die laufende Fußballmeisterschaft abschließen

Romain Schneider: Wenn sie die aktuelle Position (5., d.Red.) halten würden, wäre dies ein Riesenerfolg (lacht). Allererstes Ziel ist und bleibt jedoch der Klassenerhalt. Sehr gefreut hat mich aber jetzt schon, dass die Disziplin wieder da ist, und dass sehr ansprechender Offensiv-Fußball geboten wird.

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